Sacred 3
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Sacred 3
SACRED 3 IN DER VORSCHAU
Nichts mehr heilig
Sacred 3 wird ein anderes Action-Rollenspiel als seine PC-Vorgänger: Einzellevels statt offener Welt, Gamepad-Kämpfe statt Klickorgien. Ist das überhaupt noch Sacred? Wir haben Sacred 3 bereits in Bewegung gesehen und liefern eine erste Einschätzung.
Wenn wir ehrlich sind, hat Sacred 3 mit seinen PC-Vorgängern eigentlich nur noch zwei Dinge gemeinsam: den Namen und die Spielwelt Ancaria. Okay, und das Genre, auch Sacred 3 wird ein Action-Rollenspiel – allerdings eines, das sich ganz anders spielt als Sacred und Sacred 2 : Statt einer offenen Welt erkunden wir einzelne Levels, statt mit der Maus kämpfen wir mit dem Gamepad.
So erinnert Sacred 3 eher an eine modernisierte Version des Playstation-2-Titels Baldur‘s Gate: Dark Alliance , als erster konsolentauglicher Serienspross (Sacred 2 hatte auf der Xbox 360 mit vielen Problemen zu kämpfen) soll es 2013 für PC, Xbox 360 und Playstation 3 erscheinen. Wir haben uns eine frühe Version des Schnetzel-Abenteuers angeschaut, das den Namen »Sacred« eigentlich zu Unrecht trägt. Was aber keineswegs heißen muss, dass Sacred 3 ein schlechtes Spiel wird. Wenn man sein großes Erbe ausblendet, entpuppt es sich nämlich als durchaus vielversprechender Koop-Titel.
Heldenhafte Kulturen
Sacred 3 spielt rund 1.000 Jahre nach Sacred 2, an der Ausgangslage ändert sich jedoch herzlich (Vorsicht, Wortwitz!) wenig: Das Böse (diesmal: das »Ashen-Imperium«) bedroht mal wieder die Welt, das »Herz von Ancaria« – ein uraltes Schutzartefakt – ruft Helden aus aller Herren Länder herbei, die sich den Unholden entgegen stemmen sollen. Dabei setzt Sacred 3 auf Koop: Spieler dürfen jederzeit in die Partien von Freunden ein- und wieder aussteigen, bis zu vier Helden können Seite an Seite durch die Schurken schlagen.
Zum Beginn wählt jeder Weltenretter aber erst mal eine Klasse beziehungsweise eine »Kultur«. Bislang hat der Publisher Deep Silver zwei davon enthüllt: den Safiri-Krieger, einen Mischling aus Haudrauf und Sonnenmagier, sowie die ankarische Lanzerin, eine Guerillakämpferin, die unter anderem magische Stachelattacken beherrscht. Wie viele Kulturen es letztlich geben wird, ist noch unklar. Die Entwickler versprechen Vielfalt – zumal Mischklassen aus Krieger und Magier zum klassischen Sacred-Repertoire gehören.
Anschließend wird in der 3D-Draufsicht geschnetzelt, und zwar per Gamepad, mit dem man die Helden direkt steuert - wie in der Konsolen-Version von Sacred 2 oder Torchlight . Allzu komplex sehen die Kämpfe zum Demo-Beginn allerdings noch nicht aus, obwohl die präsentierten Szenen irgendwo aus der Mitte von Sacred 3 stammen. Muss man hier etwa nur aufs Knöpfchen hämmern? »Klassisches Button-Mashing kann funktionieren«, sagt der Producer Alex Toplansky: »Besser ist allerdings, taktisch vorzugehen und Attacken mit den Mitspielern zu kombinieren.«
So kämpfen sich im ersten Demo-Level ein Krieger und eine Lanzerin fein animiert durch die comichaft-bunte Außenwelt. Die erweist sich als ziemlich schlauchig, Nebenpfade oder offenere Abschnitte sind selten – vergleichbar mit den Festungsmauer-Abschnitten von Diablo 3 . Das hat System, denn anders als in den Vorgängern wird’s in Sacred 3 keine frei begehbare Riesenwelt mehr geben, sondern eine lineare, in Einzellevels unterteilte Story-Kampagne, die sich dafür mehrmals auf immer höheren Schwierigkeitsgraden absolvieren lässt.
Hier sind nur zwei Helden unterwegs, bis zu vier Spieler können aber im Koop gemeinsam kämpfen.
Doch auch schon auf dem niedrigsten Schwierigkeitsgrad gibt‘s Raum für taktische Finessen. So stoßen die beiden Helden auf Ork-ähnliche Soldaten, die im Team kämpfen: Für frontale Attacken unverwundbare Schildträger stellen sich schützend vor Bogenschützen, hinter denen wiederum Schamanen lauern, die verbündete Monster in einen Blutrausch versetzen und so kampfkräftiger machen.
Um dem Kroppzeug Herr zu werden, entfesselt die Lanzerin eine Stachelattacke: Magiepflöcke schießen aus dem Boden, pieksen die Schildträger in den verwundbaren Rücken und bringen sie so aus dem Gleichgewicht. Anschließend prescht der Krieger mitten ins Gegnergetümmel und entfesselt einen Stampfangriff, der die Bogenschützen umhaut. Die Lanzerin verseucht derweil den Boden, um die Schamanen mit Gift-Flächenschaden in die Knie zu zwingen – und ein paar effektvolle Wuchtschläge später liegt die Monstermeute am Boden.
Erfolgreiche Kombo-Attacken laden dabei das »Herz von Ancaria« auf, symbolisiert durch eine Energieleiste. Wenn die voll ist, können die Helden die Kraft des Herzens entfesseln, um kurzfristig mehr Schaden anzurichten. Hin und wieder lässt sich zudem die Level-Architektur ausnutzen: Nach der Außenwelt erkunden die Recken einen Burgkerker, in dem eine Art riesiger, horizontaler Sichel-Ventilator steht. Wenn sich die Weltenretter in dessen Mitte stellen, beginnen die Sicheln zu rotieren – und schnetzeln alle Monster, die doof genug sind, reinzurennen (also alle).
Eine Frage der Talentwahl
Welche Kampfkünste die Helden beherrschen, hängt davon ab, welche sie in den Level mitnehmen. Vor jedem Abschnitt von Sacred 3 wählen die Weltenretter aus ihrem Talentpool eine vorgegebene Anzahl Fähigkeiten, um ihren Spielstil zu bestimmen. Die Talente lassen sich zudem aufrüsten; bei Levelaufstiegen investieren die Helden Spezialisierungspunkte, der Safiri-Krieger etwa kann seine Kampf- oder seine Magie-Fertigkeiten verbessern. Die Zähler lassen sich später auch umverteilen, eine Respec-Funktion ist fest eingeplant.
Etwas gewürzt wird die Talentwahl durch die »Scenario Skills«, spezielle, auf den entsprechenden Level zugeschnittene Fähigkeiten. Auch hiervon stehen mehrere zur Wahl, mitnehmen dürfen die Recken aber nur jeweils eine. Die kann dann unter anderem die Kämpfe vereinfachen, beispielsweise lassen sich damit von Monster-Schamanen in den Blutrausch versetzte Gegner wieder »entrauschen«.
Andere Scenario Skills öffnen ansonsten verschlossene Wege, etwa indem sie magische Mauern auflösen. So kann man alternative Pfade und besondere Belohnungen finden, darunter sogar komplett neue Fähigkeiten. Dass man beim ersten Durchlauf gar nicht alle levelbasierten Fähigkeiten nutzen kann, soll den Widerspielwert anheben, zumal‘s laut Alex Toplansky »Tonnen von versteckten Geheimnissen« gibt. Ganz linear ist Sacred 3 also doch nicht, es soll sich lohnen, auch mal Nebengänge und -wege zu erkunden.
Sacred 3 setzt auf einzelne Levels statt zusammenhängender Spielwelt.
Dabei kann man neben Talenten und Perks (bringen passive Boni) auch neue und bessere Ausrüstung erbeuten, aber nicht so wie in den Vorgängern. Denn zufallsgenerierte Items à la Diablo sind in Sacred 3 passé. Statt den eigenen Helden detailliert auszustatten, wählt man einfach zum Levelbeginn bestimmte Ausrüstungsteile, die bestimme Boni bringt – etwa auf Kampf oder Magie. »Wir wollen nicht, dass die Spieler 90 Prozent ihrer Zeit in Statistiken verbringen«, begründet Toplansky den Verzicht auf ein komplexes Item-System.
Das wirkt erst mal befremdlich, schließlich ist die Beutehatz DER Motivationsmotor aller Action-Rollenspiele. Außerdem leidet unter dem vereinfachten Ausrüstungssystem der Rollenspiel-Aspekt, Werte und Statistiken tragen nun mal zur Individualisierung und zur Identifikation mit dem Helden bei. Letztere muss in Sacred 3 dann eben vorrangig über die Wahl der bevorzugten Kampfkünste funktionieren. Dafür braucht’s vor allem eines: Vielfalt. Denn wenn wir letztlich doch nur aus fünf Talenten und zehn Rüstungen wählen dürfen, wäre das auf Dauer nicht sonderlich motivierend.
Hab den Bericht von Gamestar geklaut
http://www.gamestar.de/spiele/sacred-3/artikel/sacred_3,45360,3004162.
Nichts mehr heilig
Sacred 3 wird ein anderes Action-Rollenspiel als seine PC-Vorgänger: Einzellevels statt offener Welt, Gamepad-Kämpfe statt Klickorgien. Ist das überhaupt noch Sacred? Wir haben Sacred 3 bereits in Bewegung gesehen und liefern eine erste Einschätzung.
Wenn wir ehrlich sind, hat Sacred 3 mit seinen PC-Vorgängern eigentlich nur noch zwei Dinge gemeinsam: den Namen und die Spielwelt Ancaria. Okay, und das Genre, auch Sacred 3 wird ein Action-Rollenspiel – allerdings eines, das sich ganz anders spielt als Sacred und Sacred 2 : Statt einer offenen Welt erkunden wir einzelne Levels, statt mit der Maus kämpfen wir mit dem Gamepad.
So erinnert Sacred 3 eher an eine modernisierte Version des Playstation-2-Titels Baldur‘s Gate: Dark Alliance , als erster konsolentauglicher Serienspross (Sacred 2 hatte auf der Xbox 360 mit vielen Problemen zu kämpfen) soll es 2013 für PC, Xbox 360 und Playstation 3 erscheinen. Wir haben uns eine frühe Version des Schnetzel-Abenteuers angeschaut, das den Namen »Sacred« eigentlich zu Unrecht trägt. Was aber keineswegs heißen muss, dass Sacred 3 ein schlechtes Spiel wird. Wenn man sein großes Erbe ausblendet, entpuppt es sich nämlich als durchaus vielversprechender Koop-Titel.
Heldenhafte Kulturen
Sacred 3 spielt rund 1.000 Jahre nach Sacred 2, an der Ausgangslage ändert sich jedoch herzlich (Vorsicht, Wortwitz!) wenig: Das Böse (diesmal: das »Ashen-Imperium«) bedroht mal wieder die Welt, das »Herz von Ancaria« – ein uraltes Schutzartefakt – ruft Helden aus aller Herren Länder herbei, die sich den Unholden entgegen stemmen sollen. Dabei setzt Sacred 3 auf Koop: Spieler dürfen jederzeit in die Partien von Freunden ein- und wieder aussteigen, bis zu vier Helden können Seite an Seite durch die Schurken schlagen.
Zum Beginn wählt jeder Weltenretter aber erst mal eine Klasse beziehungsweise eine »Kultur«. Bislang hat der Publisher Deep Silver zwei davon enthüllt: den Safiri-Krieger, einen Mischling aus Haudrauf und Sonnenmagier, sowie die ankarische Lanzerin, eine Guerillakämpferin, die unter anderem magische Stachelattacken beherrscht. Wie viele Kulturen es letztlich geben wird, ist noch unklar. Die Entwickler versprechen Vielfalt – zumal Mischklassen aus Krieger und Magier zum klassischen Sacred-Repertoire gehören.
Anschließend wird in der 3D-Draufsicht geschnetzelt, und zwar per Gamepad, mit dem man die Helden direkt steuert - wie in der Konsolen-Version von Sacred 2 oder Torchlight . Allzu komplex sehen die Kämpfe zum Demo-Beginn allerdings noch nicht aus, obwohl die präsentierten Szenen irgendwo aus der Mitte von Sacred 3 stammen. Muss man hier etwa nur aufs Knöpfchen hämmern? »Klassisches Button-Mashing kann funktionieren«, sagt der Producer Alex Toplansky: »Besser ist allerdings, taktisch vorzugehen und Attacken mit den Mitspielern zu kombinieren.«
So kämpfen sich im ersten Demo-Level ein Krieger und eine Lanzerin fein animiert durch die comichaft-bunte Außenwelt. Die erweist sich als ziemlich schlauchig, Nebenpfade oder offenere Abschnitte sind selten – vergleichbar mit den Festungsmauer-Abschnitten von Diablo 3 . Das hat System, denn anders als in den Vorgängern wird’s in Sacred 3 keine frei begehbare Riesenwelt mehr geben, sondern eine lineare, in Einzellevels unterteilte Story-Kampagne, die sich dafür mehrmals auf immer höheren Schwierigkeitsgraden absolvieren lässt.
Hier sind nur zwei Helden unterwegs, bis zu vier Spieler können aber im Koop gemeinsam kämpfen.
Doch auch schon auf dem niedrigsten Schwierigkeitsgrad gibt‘s Raum für taktische Finessen. So stoßen die beiden Helden auf Ork-ähnliche Soldaten, die im Team kämpfen: Für frontale Attacken unverwundbare Schildträger stellen sich schützend vor Bogenschützen, hinter denen wiederum Schamanen lauern, die verbündete Monster in einen Blutrausch versetzen und so kampfkräftiger machen.
Um dem Kroppzeug Herr zu werden, entfesselt die Lanzerin eine Stachelattacke: Magiepflöcke schießen aus dem Boden, pieksen die Schildträger in den verwundbaren Rücken und bringen sie so aus dem Gleichgewicht. Anschließend prescht der Krieger mitten ins Gegnergetümmel und entfesselt einen Stampfangriff, der die Bogenschützen umhaut. Die Lanzerin verseucht derweil den Boden, um die Schamanen mit Gift-Flächenschaden in die Knie zu zwingen – und ein paar effektvolle Wuchtschläge später liegt die Monstermeute am Boden.
Erfolgreiche Kombo-Attacken laden dabei das »Herz von Ancaria« auf, symbolisiert durch eine Energieleiste. Wenn die voll ist, können die Helden die Kraft des Herzens entfesseln, um kurzfristig mehr Schaden anzurichten. Hin und wieder lässt sich zudem die Level-Architektur ausnutzen: Nach der Außenwelt erkunden die Recken einen Burgkerker, in dem eine Art riesiger, horizontaler Sichel-Ventilator steht. Wenn sich die Weltenretter in dessen Mitte stellen, beginnen die Sicheln zu rotieren – und schnetzeln alle Monster, die doof genug sind, reinzurennen (also alle).
Eine Frage der Talentwahl
Welche Kampfkünste die Helden beherrschen, hängt davon ab, welche sie in den Level mitnehmen. Vor jedem Abschnitt von Sacred 3 wählen die Weltenretter aus ihrem Talentpool eine vorgegebene Anzahl Fähigkeiten, um ihren Spielstil zu bestimmen. Die Talente lassen sich zudem aufrüsten; bei Levelaufstiegen investieren die Helden Spezialisierungspunkte, der Safiri-Krieger etwa kann seine Kampf- oder seine Magie-Fertigkeiten verbessern. Die Zähler lassen sich später auch umverteilen, eine Respec-Funktion ist fest eingeplant.
Etwas gewürzt wird die Talentwahl durch die »Scenario Skills«, spezielle, auf den entsprechenden Level zugeschnittene Fähigkeiten. Auch hiervon stehen mehrere zur Wahl, mitnehmen dürfen die Recken aber nur jeweils eine. Die kann dann unter anderem die Kämpfe vereinfachen, beispielsweise lassen sich damit von Monster-Schamanen in den Blutrausch versetzte Gegner wieder »entrauschen«.
Andere Scenario Skills öffnen ansonsten verschlossene Wege, etwa indem sie magische Mauern auflösen. So kann man alternative Pfade und besondere Belohnungen finden, darunter sogar komplett neue Fähigkeiten. Dass man beim ersten Durchlauf gar nicht alle levelbasierten Fähigkeiten nutzen kann, soll den Widerspielwert anheben, zumal‘s laut Alex Toplansky »Tonnen von versteckten Geheimnissen« gibt. Ganz linear ist Sacred 3 also doch nicht, es soll sich lohnen, auch mal Nebengänge und -wege zu erkunden.
Sacred 3 setzt auf einzelne Levels statt zusammenhängender Spielwelt.
Dabei kann man neben Talenten und Perks (bringen passive Boni) auch neue und bessere Ausrüstung erbeuten, aber nicht so wie in den Vorgängern. Denn zufallsgenerierte Items à la Diablo sind in Sacred 3 passé. Statt den eigenen Helden detailliert auszustatten, wählt man einfach zum Levelbeginn bestimmte Ausrüstungsteile, die bestimme Boni bringt – etwa auf Kampf oder Magie. »Wir wollen nicht, dass die Spieler 90 Prozent ihrer Zeit in Statistiken verbringen«, begründet Toplansky den Verzicht auf ein komplexes Item-System.
Das wirkt erst mal befremdlich, schließlich ist die Beutehatz DER Motivationsmotor aller Action-Rollenspiele. Außerdem leidet unter dem vereinfachten Ausrüstungssystem der Rollenspiel-Aspekt, Werte und Statistiken tragen nun mal zur Individualisierung und zur Identifikation mit dem Helden bei. Letztere muss in Sacred 3 dann eben vorrangig über die Wahl der bevorzugten Kampfkünste funktionieren. Dafür braucht’s vor allem eines: Vielfalt. Denn wenn wir letztlich doch nur aus fünf Talenten und zehn Rüstungen wählen dürfen, wäre das auf Dauer nicht sonderlich motivierend.
Hab den Bericht von Gamestar geklaut
http://www.gamestar.de/spiele/sacred-3/artikel/sacred_3,45360,3004162.
Neseira- Admin
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Sacred 3 :: Kommentare
Re: Sacred 3
Naja, das überzeugt mich leider nicht wirklich.
Hatte mich auf einen dritten Teil von Sacred wirklich gefreut. Habe die beiden anderen Teile sehr gerne gespielt, aber der neue Teil scheint ja nicht mehr wirklich viel gemein zu haben mit den alten. Alleine das es keine freie Welt gibt.
Schade.
Hatte mich auf einen dritten Teil von Sacred wirklich gefreut. Habe die beiden anderen Teile sehr gerne gespielt, aber der neue Teil scheint ja nicht mehr wirklich viel gemein zu haben mit den alten. Alleine das es keine freie Welt gibt.
Schade.
Tja, was soll man dazu sagen. Das ist nicht das Sacred was ich kenne und liebe.
Wenn es so wird wie beschrieben, ist das kein Spiel für meinen Wunschzettel.
Wenn es so wird wie beschrieben, ist das kein Spiel für meinen Wunschzettel.
Hey Ho,
mal ein Lebenszeichen von Mir :)
Ich hab Sacred3 bereits gespielt.
Es ist wie in der Vorschau schon beschrieben. Es hat garnichts mit den Titeln Sacred1 oder Sacred2 zu tun.
Aber dennoch ein witziges Spiel. Hätte Deep Silver das unter einem anderen Namen veröffenlicht, wären die Kritiken wohl besser ausgefallen.
Aber für Liebhaber und Anhänger der ersten beiden Teile ist das sehr enttäuschend.
Und so wirklich zeitgemäß ist das auch nicht. Es gibt kein Inventar. Es gibt bloß Waffen und Rüstungen bzw. vordefinierte Skills, die man je nach Leveln aufwerten kann.
Aber auch beim Aufwerten gibt es keine Auswahl. Alles ist vom Spiel vorgegeben.
Equip, Story usw. Alles vorgegeben...
der einzige Vorteil in dieser Programmierart ist wohl, dass durch die fehlenden Freiheiten weniger Bugs auftreten.
Zu Lasten der fehlenden Langzeitmotivation :((
mal ein Lebenszeichen von Mir :)
Ich hab Sacred3 bereits gespielt.
Es ist wie in der Vorschau schon beschrieben. Es hat garnichts mit den Titeln Sacred1 oder Sacred2 zu tun.
Aber dennoch ein witziges Spiel. Hätte Deep Silver das unter einem anderen Namen veröffenlicht, wären die Kritiken wohl besser ausgefallen.
Aber für Liebhaber und Anhänger der ersten beiden Teile ist das sehr enttäuschend.
Und so wirklich zeitgemäß ist das auch nicht. Es gibt kein Inventar. Es gibt bloß Waffen und Rüstungen bzw. vordefinierte Skills, die man je nach Leveln aufwerten kann.
Aber auch beim Aufwerten gibt es keine Auswahl. Alles ist vom Spiel vorgegeben.
Equip, Story usw. Alles vorgegeben...
der einzige Vorteil in dieser Programmierart ist wohl, dass durch die fehlenden Freiheiten weniger Bugs auftreten.
Zu Lasten der fehlenden Langzeitmotivation :((
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