Witziges ausem Netz
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Witziges ausem Netz
Ist zwar ausem Hope Forum geklaut aber ich fand es so gut
Invalidenrente dank Heavy Metal
Der 42-jährige Roger Tullgren aus dem südschwedischen Hässleholm dürfte der erste Mensch der Welt sein, dem von
offizieller Seite zugestanden wird, dass er aufgrund seines Musikgeschmacks arbeitsunfähig ist.
Er konnte vor Gericht in einem psychologischen Gutachten nachweisen, dass es ihm nicht möglich ist, einem regulären
Job nachzugehen. Tullgren unterzeichnete ein Dokument, das ihm bescheinigt, dass sein Metal-Lebensstil eine Behinderung darstellt.
"Ich habe ein Formular unterzeichnet, in dem steht 'Roger fühlt sich verpflichtet, seinen Heavy Metal-Lifestyle öffentlich zu zeigen.
Dies verschlechtert seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt, daher benötigt er finanzielle Hilfe", plauderte der Heavy-Jünger gegenüber
der schwedischen Zeitung The Local. Im vergangenen Jahr besuchte Tullgren eigenen Angaben zufolge über 300 Konzerte und schwänzte
des Öfteren seinen Job. Daraufhin verlor er seinen festen Arbeitsplatz.
Nun arbeitet Tullgren nebenher noch als Tellerwäscher. Sein neuer Boss erlaubt ihm sogar, am Arbeitsplatz Musik zu hören. Seine Kutte darf
Roger ebenfalls anziehen. Konzertbesuche stehen ihm frei, solange er die verpasste Arbeitszeit nachholt, schreibt die Boulevardseite 20min.ch.
In einem Artikel über den kuriosen Fall meint ein Psychologe: "Ich denke, das ist doch reichlich seltsam. Wenn jemand spielsüchtig ist, versuchen
wir ihn zu heilen und nicht, ihn noch zu ermuntern". Was wäre dann die Alternative? Sollte das Arbeitsamt in Hässleholm den Guten etwa in
eine Entzugsklinik stecken? Ein schwieriger Fall.
http://magazine.web.de/de/themen/unterhaltung/musik/klatsch-tratsch/4760284-Invalidenrente-dank-Heavy-Metal,cc=000005537900047602841yygnJ.html
Invalidenrente dank Heavy Metal
Der 42-jährige Roger Tullgren aus dem südschwedischen Hässleholm dürfte der erste Mensch der Welt sein, dem von
offizieller Seite zugestanden wird, dass er aufgrund seines Musikgeschmacks arbeitsunfähig ist.
Er konnte vor Gericht in einem psychologischen Gutachten nachweisen, dass es ihm nicht möglich ist, einem regulären
Job nachzugehen. Tullgren unterzeichnete ein Dokument, das ihm bescheinigt, dass sein Metal-Lebensstil eine Behinderung darstellt.
"Ich habe ein Formular unterzeichnet, in dem steht 'Roger fühlt sich verpflichtet, seinen Heavy Metal-Lifestyle öffentlich zu zeigen.
Dies verschlechtert seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt, daher benötigt er finanzielle Hilfe", plauderte der Heavy-Jünger gegenüber
der schwedischen Zeitung The Local. Im vergangenen Jahr besuchte Tullgren eigenen Angaben zufolge über 300 Konzerte und schwänzte
des Öfteren seinen Job. Daraufhin verlor er seinen festen Arbeitsplatz.
Nun arbeitet Tullgren nebenher noch als Tellerwäscher. Sein neuer Boss erlaubt ihm sogar, am Arbeitsplatz Musik zu hören. Seine Kutte darf
Roger ebenfalls anziehen. Konzertbesuche stehen ihm frei, solange er die verpasste Arbeitszeit nachholt, schreibt die Boulevardseite 20min.ch.
In einem Artikel über den kuriosen Fall meint ein Psychologe: "Ich denke, das ist doch reichlich seltsam. Wenn jemand spielsüchtig ist, versuchen
wir ihn zu heilen und nicht, ihn noch zu ermuntern". Was wäre dann die Alternative? Sollte das Arbeitsamt in Hässleholm den Guten etwa in
eine Entzugsklinik stecken? Ein schwieriger Fall.
http://magazine.web.de/de/themen/unterhaltung/musik/klatsch-tratsch/4760284-Invalidenrente-dank-Heavy-Metal,cc=000005537900047602841yygnJ.html
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Re: Witziges ausem Netz
Dülmen. (dpa/Inw) Der Wunsch nach einer Abkühlung hat am frühen Freitag morgen für einen Mann im westfälischen Dülmen ein filmreifes Ende gefunden. Wegen der sommerlichen Temperaturen hatte sich ein 35jähriger zu einem einsamen Schwimmvergnügen im Freibad entschlossen. Nach Angaben der Polizei in Coesfeld gelang es dem Angetrunkenen zwar noch, auf das Gitter der Umzäunung zu klettern. Der Fluch der bösen Tat ereilte ihn jedoch beim Abstieg: Die zehn Zentimeter langen Eisenspitzen verfingen sich in seinem Hosenbeinen und bohrten sich durch die Schuhsohlen. 'Kopfunter' hing der verhinderte Schwimmer an der Umzäunung. Erst die von den Anwohnern alarmierte Polizei konnte den lautstark um Hilfe schreienden Mann unverletzt befreien. Da der 35jährige offensichtlich schon genug bestraft war, ließen die Beamten den Einbruchsversuch mit einigen mahnenden Worten auf sich beruhen.
Ormarr Arinbjornsonn- Clan-Member
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Re: Witziges ausem Netz
Hamburg (dpa) - Über den günstigen Kauf eines Personalcomputers bei einer Aldi-Filiale konnte sich eine Hamburgerin nicht lange freuen. Beim Auspacken fand sie zu Hause nur Kalksandsteine und Verpackungsmaterial im Karton, berichtete die Polizei heute. Ein Betrüger habe einen scheinbar noch original verpackten PC-Karton zurückgegeben und den Kaufpreis zurückerhalten. Die ahnungslosen Mitarbeiter verkauften den Computer gleich weiter an die Kundin. Von dem Betrüger fehlt noch jede Spur.
Hey Leute so kommt man für Lau an einen Rechner
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Neseira- Admin
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Re: Witziges ausem Netz
Blinder fuhr betrunken Auto
Mainz (AP) Ein zu 100 Prozent sehbehinderter Mann ist in Mainz von der Polizei bei einer Trunkenheitsfahrt ertappt worden. Wie das Polizeipräsidium berichtete, meldeten Anwohner am Mittwoch gegen 00.15 Uhr, dass im Stadtteil Lerchenberg ein Blinder mit einem Auto unterwegs sei. Streifenbeamte stießen auf einen 33-Jährigen, der in einem auf ihn zugelassenen Opel Kadett saß.
Wie Polizeisprecher Lothar Neumann berichtete, ergab die Befragung des Blinden, dass er den Wagen vom Parkplatz einer Schule weg auf eine Straße gesteuert hatte. Dabei fuhr er immer nur rund einen halben Meter auf einmal und stieg dann jeweils aus, um zu ertasten, ob er sich mit dem Auto einem Hindernis nähere. Auf diese Weise schaffte er es, aus der Parklücke herauszukommen und etwa zehn Meter Wegs zurückzulegen.
Zurück konnte er dann allerdings nicht mehr. «Den Parkplatz konnte er ja nicht mehr sehen», erklärte Neumann. Der Mann sagte, er habe keinen Führerschein, habe aber einmal selbst ein Auto lenken wollen. Wegen seiner «Fahne» wurde ein Atemalkoholtest vorgenommen, der 1,52 Promille ergab. Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen.
Mainz (AP) Ein zu 100 Prozent sehbehinderter Mann ist in Mainz von der Polizei bei einer Trunkenheitsfahrt ertappt worden. Wie das Polizeipräsidium berichtete, meldeten Anwohner am Mittwoch gegen 00.15 Uhr, dass im Stadtteil Lerchenberg ein Blinder mit einem Auto unterwegs sei. Streifenbeamte stießen auf einen 33-Jährigen, der in einem auf ihn zugelassenen Opel Kadett saß.
Wie Polizeisprecher Lothar Neumann berichtete, ergab die Befragung des Blinden, dass er den Wagen vom Parkplatz einer Schule weg auf eine Straße gesteuert hatte. Dabei fuhr er immer nur rund einen halben Meter auf einmal und stieg dann jeweils aus, um zu ertasten, ob er sich mit dem Auto einem Hindernis nähere. Auf diese Weise schaffte er es, aus der Parklücke herauszukommen und etwa zehn Meter Wegs zurückzulegen.
Zurück konnte er dann allerdings nicht mehr. «Den Parkplatz konnte er ja nicht mehr sehen», erklärte Neumann. Der Mann sagte, er habe keinen Führerschein, habe aber einmal selbst ein Auto lenken wollen. Wegen seiner «Fahne» wurde ein Atemalkoholtest vorgenommen, der 1,52 Promille ergab. Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen.
Ormarr Arinbjornsonn- Clan-Member
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Re: Witziges ausem Netz
http://www.federation-news.de/fednews144.htm
Geht mal auf die Seite .....
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Re: Witziges ausem Netz
US-Papagei verrät Einbrecher
Mit einer nächtlichen "Überraschung" hatte wohl ein Mann aus dem US-Bundesstaat Texas wohl nicht gerechnet: Sein Haustier-Papagei schrie nachts laut "Hallo" und weckte so seinen Mitbewohner. Der Mann, der den Beruf des Schlossers ausübt, erschrack und stellte anschließend einen Einbrecher in seiner Garage.
Mit einer nächtlichen "Überraschung" hatte wohl ein Mann aus dem US-Bundesstaat Texas wohl nicht gerechnet: Sein Haustier-Papagei schrie nachts laut "Hallo" und weckte so seinen Mitbewohner. Der Mann, der den Beruf des Schlossers ausübt, erschrack und stellte anschließend einen Einbrecher in seiner Garage.
Darcon- Freund der Wächter
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Re: Witziges ausem Netz
http://www.federation-news.de/fednews143.htm
Schaut ma hier das iss ja nur Doof
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Re: Witziges ausem Netz
http://www.buffed.de/features/1270/shakes-fidget-heroes?episode=28
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Re: Witziges ausem Netz
Dieb wird zum Aufräumen gezwungen
Im Bundesstaat Alabama, genauer in Montgomeroy, ist ein Dieb an die falsche Familie geraten. Er brach in die Wohnung der Familie McKinnon ein und raubte sie gandenlos aus. Als er wieder zurückkehrte, wurde er auf frischer Tat ertappt und mit vorgehaltener Waffe dazu gezwungen die Wohnung wieder aufzuräumen. :P
Im Bundesstaat Alabama, genauer in Montgomeroy, ist ein Dieb an die falsche Familie geraten. Er brach in die Wohnung der Familie McKinnon ein und raubte sie gandenlos aus. Als er wieder zurückkehrte, wurde er auf frischer Tat ertappt und mit vorgehaltener Waffe dazu gezwungen die Wohnung wieder aufzuräumen. :P
Ormarr Arinbjornsonn- Clan-Member
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Re: Witziges ausem Netz
Toter schickt einen Gruß
Postkarte braucht 64 Jahre für Zustellung
von Irina Heidkamp
Im Jahre 1943 wollte ein japanischer Soldat während des Zweiten Weltkrieges einem Bekannten in Burma eine Postkarte mit einem Gruß schicken. Erst am Freitag erreichte die Karte endlich seinen Adressaten, rund 64 Jahre nachdem die Karte auf ihren langen Weg gebracht worden war.
Der Empfänger, Shizuo Nagano, ist heute bereits 80 Jahre alt. Auf seine Postkarte kann er jedoch stolz sein, sie hat eine lange, interessante Reise hinter sich.
An die ursprüngliche Adresse von Naganos in Nagasaki konnte die Postkarte nicht zugestellt werden, woraufhin, ein US-Soldat das Schreiben einsteckte und sie mit nach Hause nach Arizona nahm. Nach dem Tod des US- Soldaten bewahrte der Sohn die Karte weiter auf. Dieser verzog zwischenzeitlich nach Hawaii.
Dort gab er die Karte einer japanischen Austauschstudentin mit, die mit Hilfe der Behörden nach ihrer Rückkehr nach Japan, den Empfänger ausfindig machen konnte.
Wie die Mukogawa-Universität in Nishinomiya erklärte, sei das ganze eine ziemliche Odyssee gewesen. Zwei Jahre habe man gebraucht, um den Empfänger zu ermitteln.
Nagano war von dem späten Gruss überwältigt. Er hätte nie gedacht, dass er auf diese Weise noch einmal von seinem Bekannten hören wurde, sagte der 80-Jährige. Sein Freund war 1944 im Alter von 23 Jahren gestorben
Postkarte braucht 64 Jahre für Zustellung
von Irina Heidkamp
Im Jahre 1943 wollte ein japanischer Soldat während des Zweiten Weltkrieges einem Bekannten in Burma eine Postkarte mit einem Gruß schicken. Erst am Freitag erreichte die Karte endlich seinen Adressaten, rund 64 Jahre nachdem die Karte auf ihren langen Weg gebracht worden war.
Der Empfänger, Shizuo Nagano, ist heute bereits 80 Jahre alt. Auf seine Postkarte kann er jedoch stolz sein, sie hat eine lange, interessante Reise hinter sich.
An die ursprüngliche Adresse von Naganos in Nagasaki konnte die Postkarte nicht zugestellt werden, woraufhin, ein US-Soldat das Schreiben einsteckte und sie mit nach Hause nach Arizona nahm. Nach dem Tod des US- Soldaten bewahrte der Sohn die Karte weiter auf. Dieser verzog zwischenzeitlich nach Hawaii.
Dort gab er die Karte einer japanischen Austauschstudentin mit, die mit Hilfe der Behörden nach ihrer Rückkehr nach Japan, den Empfänger ausfindig machen konnte.
Wie die Mukogawa-Universität in Nishinomiya erklärte, sei das ganze eine ziemliche Odyssee gewesen. Zwei Jahre habe man gebraucht, um den Empfänger zu ermitteln.
Nagano war von dem späten Gruss überwältigt. Er hätte nie gedacht, dass er auf diese Weise noch einmal von seinem Bekannten hören wurde, sagte der 80-Jährige. Sein Freund war 1944 im Alter von 23 Jahren gestorben
Neseira- Admin
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Re: Witziges ausem Netz
Die Mitarbeiterin einer Tankstelle im niederländischen Alkmaar ist daran gewöhnt, deutsche Kunden zu bedienen - aber nicht, wenn nie nackt sind.
Wie die Rotterdammer Zeitung 'Algemeen Dagblad' berichtete, stieg ein nackter Mann aus seinem Wagen, tankte und ging unbekleidet zu der Kassiererin, um bei ihr zu bezahlen. Danach zog er sich in seinem Wagen wieder an.
Der mittlerweile verständigten Polizei erklärte der Mann, ihm sei es so warm gewesen, dass er sich habe ausziehen müssen. Die Polizisten hätten dem inzwischen unterkühlten Mann mit einigen Tassen Kaffee versorgt. Der Stripper kam mit einer Verwarnung davon.
Wie die Rotterdammer Zeitung 'Algemeen Dagblad' berichtete, stieg ein nackter Mann aus seinem Wagen, tankte und ging unbekleidet zu der Kassiererin, um bei ihr zu bezahlen. Danach zog er sich in seinem Wagen wieder an.
Der mittlerweile verständigten Polizei erklärte der Mann, ihm sei es so warm gewesen, dass er sich habe ausziehen müssen. Die Polizisten hätten dem inzwischen unterkühlten Mann mit einigen Tassen Kaffee versorgt. Der Stripper kam mit einer Verwarnung davon.
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Re: Witziges ausem Netz
Vor einem Geldautomat an einer niederländischen Bank in Oosterhout bildeten sich in dieser Woche lange Schlangen. Denn wer dort einen 25-Gulden-Schein ziehen wollte, bekam einen Hunderter. Wie der niederländische Rundfunk am Donnerstag berichtete, verbreitete sich die Nachricht schnell im ganzen Ort, was zu einem geschäftigen Kommen und Gehen vor dem Automat führte. Allerdings stellte die Geldmaschine nicht jeden zufrieden: Wer 100 Gulden eintippte, bekam nur 25.
Warum war ich nicht dort "snief"
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Re: Witziges ausem Netz
Schaut mal hier:
http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.wolf-ruediger-marunde.de/cartoons_01/cartoons01Bilder/0404_schnepfenElch.jpg&imgrefurl=http://www.wolf-ruediger-marunde.de/cartoons_01/cartoons01Seiten/0404_schnepfenElch.html&h=464&w=630&sz=51&hl=de&start=2&tbnid=8-YC1fYScMx07M:&tbnh=101&tbnw=137&prev=/images%3Fq%3Delch%26svnum%3D10%26hl%3Dde%26lr%3D
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Re: Witziges ausem Netz
... und da wundert sich noch einer, dass unsere "Jugend" n Schaden hat *fg
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